Da saßen sie. In dem recht engen, aber doch schön altmodisch gestalteten, Wohnzimmer.
Auf einem alten, instabilen Schemel, saß ich. Auf meinem Schoß mein kleiner Liebling, meine Prinzessin.
Die, die mich so nimmt, wie ich bin.
Auf einem alten, instabilen Schemel, saß ich. Auf meinem Schoß mein kleiner Liebling, meine Prinzessin.
Die, die mich so nimmt, wie ich bin.
Gegenüber meine Tick-Tack! So, wie ich sie noch nie gesehen habe. Und ich sie eigentlich auch nie sehen wollte. In ihrem roten Pullover, wirkte sie alt und zerbrechlich. Die Augen geschlossen.
Bedrückte Stimmung. Tränen flossen. Der Abschied nahte. Ein Abschied für immer.
Stark sein- dass musste ich nun versuchen, um meine Familie zu unterstützen.
Ich konnte nicht mehr, sagte ''Good Bye'' und verließ den Raum. Mir folgte die Kleine.
Schuhe an und weg. Die Tür fiel mit einem lauten Krachen ins Schloss.
Ich nahm sie auf den Arm. Sie merkte, dass etwas nicht stimmte.
Ich musste weg. Raus aus dieser scheiß Welt.
Ich war sauer auf mich selbst. Die Kleine kuschelte sich an mich. Ganz fest. Als wollte sie mich trösten und mich nie mehr loslassen. Doch ich wusste, am Abend würd' ich wieder allein mit meinen Problemen dastehen.
155 km weit weg von dem, wo ich gern wär.
Bedrückte Stimmung. Tränen flossen. Der Abschied nahte. Ein Abschied für immer.
Stark sein- dass musste ich nun versuchen, um meine Familie zu unterstützen.
Ich konnte nicht mehr, sagte ''Good Bye'' und verließ den Raum. Mir folgte die Kleine.
Schuhe an und weg. Die Tür fiel mit einem lauten Krachen ins Schloss.
Ich nahm sie auf den Arm. Sie merkte, dass etwas nicht stimmte.
Ich musste weg. Raus aus dieser scheiß Welt.
Ich war sauer auf mich selbst. Die Kleine kuschelte sich an mich. Ganz fest. Als wollte sie mich trösten und mich nie mehr loslassen. Doch ich wusste, am Abend würd' ich wieder allein mit meinen Problemen dastehen.
155 km weit weg von dem, wo ich gern wär.
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