Du sagtest mir: Alles wird gut. Doch ich merkte, das war nur Fassade.
Tief im Inneren loderte ein ,sich schnell ausbreitendes, Feuer aus Angst, Hass, aufgegebener Liebe, Eifersucht und ein klitzekleines Stückchen Hoffnung, welches du mir gabst.
Diese Gefühl war unbeschreiblich schrecklich. Du wusstest genau, nichts wird gut. Es konnte nur noch heftiger werden, doch dein gespielter Optimimus klang anfangs sogar überzeugend.
Tage vergingen, Tränen flossen, mein Lächeln suchte man vergeblich. Doch ich gewöhnte mich dran. Daran zu leiden, nichts mehr zu genießen.
Doch als du so plötzlich wieder da warst, meine Hand nahmst, fragte ich mich, wo mein Stolz geblieben war.
Wochen waren vergeudet, weil ich mein Ich nicht im Griff hatte.
Ich konnte es dir nicht verzeihen, entriss meine Hand und rannte davon. Weg von dir, weg von den Erinnerungen. Ins Jenseits.
Nichts Falsches denken, der Text ist selbst ausgedacht, das heißt das ist jetzt nicht meine eigene Situation gewesen. Aber ich wollte jetzt vielleicht öfter mal '' Gefühlsbeschreibende'' Posts machen- oder wie auch immer ihr es nennen wollt (':
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